Ahrensburg liegt im Südosten von Schleswig-Holstein an der Grenze zu Hamburg.
Im Jahr 1314 wurde der Ort „Woldenhorn“ erstmals urkundlich erwähnt. Über die
Jahrhunderte entwickelte sich der Ort vom mittelalterlichen Dorf zunächst zum adligen Gut,
dann zur Landgemeinde und schließlich zur Stadt Ahrensburg.
Im Gewerbegebiet Nord entsteht der Neubau einer Gewerbeeinheit mit Büro und
angeschlossener Werkhalle.
Mit dem Büro entsteht ein 3 – geschossiger Komplex mit einer Verblendfassade vom
Erdgeschoß bis zum 2.Obergeschoß. Die angeschlossene Werkhalle wird in Stahlbauweise
hergestellt, mit einer Verblendfassade im Erdgeschoß und Isolierpaneele bis zum Dach.
Das Gebäude ist in Betonskelettbauweise konzipiert. Die Verblendfassade wird mit Wittmunder
Klinkern, in einem rot-grau bunten Spektrum, ausgeführt. Die Verblendbasis des Erdgeschosses
zeigt sich in einem dunkelgrau, schwarzen Klinkerkleid und setzt sich so farblich ab. Das dunkle
Farbschema wird im Hallenteil fortgeführt, um die beiden Gebäudeelemente auch visuell zu
verbinden. Mit Hilfe von vorgefertigten Betonrahmen werden die Fenster optisch gefasst, der
notwendige Sonnenschutz wird mittels elektrisch betriebener Schiebeläden gewährleistet.